Französische E-Invoicing und E-Reporting Einführung verzögert sich

Französische E-Invoicing und E-Reporting Einführung verzögert sich

Am 28. Juli 2023 beschloss das französische Finanzministerium, die Umsetzung der Reformen der elektronischen Rechnungsstellung und des elektronischen Berichtswesens, die ursprünglich am 1. Juli 2024 eingeführt werden sollten, zu verschieben.

Der Grund für diese Verzögerung ist die Reaktion auf die Bedenken, die von den Interessengruppen während der Konsultationsphase im Hinblick auf die kurze Frist für die vorgeschlagene Umsetzung geäußert wurden. Die Verzögerung soll einen reibungslosen Übergang gewährleisten und den Unternehmen mehr Zeit für die Umsetzung der erforderlichen Systemänderungen geben.

Der neue, überarbeitete Zeitplan für die Umsetzung wurde noch nicht bestätigt, aber es wird erwartet, dass sich der Zeitplan nun um mindestens ein Jahr verschieben könnte. Das französische Parlament wird den überarbeiteten Zeitplan für die Umsetzung im Rahmen der Debatten über das Finanzgesetz für 2024 diskutieren und beschließen.

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